Donnerstag, 30. Oktober 2008

Auf dem Lande...



Vor einer Woche war ich wieder - dieses Mal ganz dienstlich - unterwegs in den Bergen südlich von Jakarta. Dort, wo das Leben noch unberührt ist und die Menschen teilweise ohne Strom und Wasser aus der Leitung leben, scheint Indonesien noch einen recht "ursprünglichen" Eindruck zu machen. Die Menschen leben davon, Reis, Chili und Bananen anzubauen und im Wald Holz zu sammeln, ab und an kreuzt mal ein Wasserbüffel die engen Gassen, wenn ein Auto vorbeikommt, scheint das die Attraktion des Tages zu sein...
Romantisch.

Sonntag, 12. Oktober 2008

Pulau Seribu (Tausend Inseln)

Es sind wohl nicht ganz tausend Stück, aber das ist nunmal der Name der Inselgruppe vor Jakarta, die ich dieses Wochenende besucht habe. Ein Stück Paradies mitten im Indischen Ozean. Es dauert etwa zwei Stunden mit dem Schnellboot und man lässt die Skyline und die Industrieabwässer Jakartas hinter sich und gelangt zu einem Archipel mit Kokospalmen, kilometerlangen Sandstränden, blauem Wasser und vielen bunten Fischen. Dort hab ich mir den ersten Sonnenbrand des Jahres (!) geholt...
Da Ihr mich ja alle bald besuchen kommt, bekommt Ihr hier schonmal einen Vorgeschmack von dem, was Euch dann erwartet:

Sonntag, 5. Oktober 2008

Wochenenden...

Dieses Mal lasse ich die Bilder für sich sprechen. Die ersten beiden sind letzten Sonntag auf der Safari in Bogor (mitten im Regenwald in der Nähe von Jakarta) entstanden. Weiter unten verspeise ich gerade die auf der Safari erlegte Beute... hmm... leckeres Löwensteak.

Das entspricht natürlich nicht ganz der Wahrheit. Was allerdings der Wahrheit entspricht, ist, dass man hier ständig isst. Morgens, vormittags, mittags, nachmittags, abends und nachts Reis. Ich frage mich, wie die Indonesier so schlank bleiben, bei den Mengen an Reis, die sie täglich zu sich nehmen. Ich halte mich bewusst zurück. Nichtsdestotrotz fangen die Hemden schon an, zu spannen. Erschreckend.